Erfolgreich electrified: medienreaktor auf der Light+Building

Zwei Tage lang waren wir zu Gast auf der Light+Building in Frankfurt. Neben Gesprächen mit unseren Bestandskunden konnten wir unseren Leuchtenkonfigurator vorstellen und haben verstanden, welche Herausforderungen die Branche umtreiben.

Unter die 151.000 Besucher der Light+Building haben sich am 5. und 6. März Andreas, Florian, Matthias und Sebastian gemischt. „Der Austausch war sehr wertvoll“, freut sich Flo. "Besonders spannend war, dass Konfiguratoren immer mehr zum Thema werden. Vor allem, weil manche Hersteller am Anfang des Prozesses gar nicht wissen, wie das finale Produkt am Ende aussehen muss oder wie viele Leuchten benötigt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten." Der Fokus unseres Teams lag auf dem Kontakt mit Leuchtenherstellern aus dem DACH-Raum. Natürlich durften dabei Besuche bei unseren Bekannten nicht fehlen: Sowohl RZB als auch hess, Regiolux und Lichtwerk haben die vier einen Besuch an deren Ständen abgestattet. Dazu kam ein Treffen mit Regent auf der Messe.

Was auch auf der Light+Building wieder klar wurde: nichts ersetzt den persönlichen Kontakt. In den Gesprächen ging es ohne lange Anlaufzeiten um aktuelle Themen, die kommenden Herausforderungen und gemeinsame Zukunftspläne. Wir schätzen den Austausch mit unseren Kunden sehr und freuen uns schon auf die anstehenden Projekte.

Gleiche Herausforderungen, individuelle Lösungen

Sowohl im Gespräch mit unseren Kunden als auch im Austausch mit anderen Leuchtenherstellern kamen immer wieder ähnliche Themen zur Sprache. "Jeder hat eigentlich die gleichen Herausforderungen", beschreibt auch Matze. "Aber jeder macht es anders", ergänzt Andi. Viele Unternehmen stehen vor drei Fragen:

  • Wie können Produktdaten auf allen Kanälen effizienter organisiert werden?
  • Wie macht man Produkte online konfigurierbar?
  • Wie wird man Stück für Stück unabhängiger vom mehrstufigen Vertrieb?

Klar ist: für keinen Aussteller auf der Light+Building sind die Antworten auf diese Fragen gleich. Auch das hat sich in den Gesprächen gezeigt. Aber viele Leuchtenhersteller treiben diese Themen um. Deswegen braucht es individuelle Lösungen.

Je nach Bedarf macht es deshalb Sinn, sich mit Themen wie Produktkonfiguratoren oder PIM-System auseinanderzusetzen. Und wir sind uns sicher: gemeinsam finden wir die passende Lösung für interessierte Leuchtenhersteller – wir machen Leuchtenhersteller digital erfolgreich! 

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