Die Batterien werden größer, die Reichweite steigt und trotzdem ist es auf der Langstrecke mit einem E-Auto nach wie vor unumgänglich einen Ladestop einzulegen. Bisher bedeutete das, im Auto zu sitzen, sich die Beine zu vertreten oder im Fastfood-Restaurant zu warten. Alles nicht wirklich komfortabel. Das will die bk Group mit der bk World ändern.
Dabei liegen die Wurzeln der bk Group eigentlich im technischen Gebäudemanagement. Mit E-Mobilität hat das zunächst wenig zu tun. Wie baut man also eine neue Geschäftsidee auf, wie überzeugt man das eigene Team davon, das Risiko einzugehen und vor allem:
Was sorgt für echte Quality-Time? Ist es die Switch oder doch der Pizza-Automat?
„Es geht nur, wenn du Vorbild bist, voranmarschierst und sagst, ich bin mir nicht zu fein, anzupacken.“
Das erfährst du in dieser Folge
- 0:00: Intro
- 1:11: Was braucht ein Elektroauto-Fahrer wirklich?
- 2:10: Der Aufbau der Lounges
- 6:08: Der Ursprung und die Entwicklung der Idee
- 11:10: Qualitativ passende Lösungen rund um Teslas Supercharger
- 12:53: In sieben Monaten zur Eröffnung
- 14:40: Produkttests vom Bürofenster aus beobachten
- 17:42 Wie skaliert man diese Idee?
- 19:32: Wie sich die Standorte unterscheiden
- 23:45: Warum sich die Menschen in der bk World wohlfühlen und wie sie es weitererzählen
- 28:25: Das ist Gerold Wohlfarth
- 33:50: Wie überzeugt man sein Team von der Vision?
- 35:40: Welche Rolle die bk World in der Zukunft spielen soll